Das Thema Intervallfasten hat in den letzten Jahren enorm an Popularität gewonnen und wird dadurch teilweise schon als Musterlösung zum Erreichen des eigenen Wohlfühlgewichtes angesehen.
Ein Hype, der sich rasant verbreitet – ausprobiert und dann aber meist schon nach wenigen Wochen wieder frustriert aufgegeben wird.
Nur weil man in einem gewissen Zeitfenster auf Nahrung verzichtet, wird man niemals nachhaltig seine Wunschfigur erreichen.
Was du wirklich benötigst, um deine Pfunde zum Schmelzen zu bringen, ist ein Kaloriendefizit.
Denn du kannst auch innerhalb von 12, 10 oder sogar nur 5 Stunden am Tag, die falschen Lebensmittel, in falscher Menge zu dir nehmen, um jeglichen Fortschritt auf der Waage zunichte zu machen!
Und genau das ist der Grund, warum das Intervallfasten bei so vielen Menschen nicht funktioniert.
Der Tag beginnt mit Hunger und Verzicht – und endet letztendlich aber mit genau derselben Ernährung wie vorher – nur mit einer gewissen Sperrstunde zwischendurch.
Diese Sperrstunde ist aber auch der einzige Grund, warum dadurch überhaupt ein paar wenige Pfunde purzeln.
Du isst automatisch etwas weniger.
Das hat aber absolut nichts mit einer nachhaltigen und durchdachten Ernährungsweise zu tun, sondern resultiert einfach nur aus stupidem fasten.
Und genau an dieser Stelle, stellt sich mir eine Frage:
Warum sollte man freiwillig hungern und über eine gewisse Zeit auf Nahrung verzichten, wenn man genau denselben und höchstwahrscheinlich sogar noch einen besseren Erfolg auf der Waage sehen kann, ohne hungern zu müssen?
Die einzig sinnvolle und vor allem nachhaltige Lösung, um das Wohlfühlgewicht zu erreichen, ist die Ermittlung des tatsächlichen Kalorienbedarfes und die sinnvolle Aufteilung der Makronährstoffe.
Wenn du eine solche sinnvolle und vor allem auch langfristig umsetzbare Lösung suchst, dann schreibe mir jetzt eine Nachricht.
