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Wie du deinem körperlichen Ziel auch OHNE zusätzlichen Sport näher kommst

Viele sagen immer: „Du musst DAS tun, um letztendlich DAS zu erreichen!“
Und natürlich steckt da auch sehr viel Wahrheit dahinter.

Selbstverständlich würdest du körperliche Fortschritte erzielen, wenn du „einfach“ mehr Sport machen würdest.

Aber es ist eben leider immer viel leichter gesagt als getan, etwas zu unternehmen, um schließlich  etwas zu erreichen… zusätzlich… neben Beruf, Familie und vielen anderen Verpflichtungen.

Der Schritt zu neuen Gewohnheiten erscheint in dieser Situation oftmals unüberwindbar.

„Wenn ich meine alltäglichen Aufgaben schon kaum bewältigen kann, wie soll ich dann noch auf eine gesunde Ernährung achten und auch noch Sport machen? Das ist unmöglich.“

Eine praktikable Umsetzung erscheint derart unrealistisch, dass gar kein weiterer Gedanke daran verschwendet wird.
Dabei willst du dich ja gern fitter fühlen und mehr Energie für deine alltäglichen Aufgaben haben. Du willst ja lange gesund sein, um deine ohnehin knappe Zeit, mit deiner Familie auch so richtig genießen zu können. Aber wie soll das gehen?

Ein Teufelskreislauf der unüberwindbar erscheint und der zu Frust, Unmut und Demotivation führt.

Heute möchte ich dich dazu ermutigen, anstatt etwas zu tun, einfach mal etwas NICHT zu tun.
Diese Hürde ist viel kleiner und bringt dich deinem Ziel trotzdem ein kleines Stück näher.

Erstelle dir anstatt einer „To-Do-List für mehr Fitness“ erst einmal eine „Not-To-Do-List“ und schreibe dir negative Gewohnheiten auf.
All die Dinge, die deinem Ziel im Wege stehen oder die Emotionen in dir auslösen, die du nicht mehr fühlen möchtest.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt – und irgendetwas nicht mehr zu tun, ist für den Anfang viel leichter als irgendetwas zusätzlich zu tun.

Mehr Infos zu den Themen Training, Ernährung, Gesundheit und mentale Fitness findest du unter https://steude-sebastian.de/

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